FRAU HOLLE
BABY
BABYBETTDECKEN,
BABYKOPFKISSEN,
MATRATZENAUFLAGEN
FÜR IHR BABY
FRAU HOLLE
Bettdecken und Kopfkissen
Stück für Stück von Hand gemacht in Deutschland
FRAU HOLLE
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Stück für Stück von Hand gemacht in Deutschland
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FRAU HOLLE
KOPFKISSEN
RATGEBER
WELCHES KOPFKISSEN IST DAS RICHTIGE?
Hier finden Sie ein paar gute Tipps für das richtige Kopfkissen.
BABY
KOPFKISSEN
Babys sollten mit ihrem Kopf so flach wie möglich aufliegen.
Das Babykissen ist daher eine dünne, sehr weiche Auflage,
damit der Babykopf sanft liegen kann.
In der Größe von 40 x 35, passend zu den meisten Baby-Bettwäschesets.
KINDER
KOPFKISSEN
Kinder wachsen.
Der Kopf wird größer und die Schultern breiter.
Dementsprechend wird auch das Kissen größer,
aber nicht so groß wie ein Erwachsenenkissen.
In der Größe von 40 x 35, passend zu den meisten Kinder-Bettwäschesets.
DAUNENKOPFKISSEN
FÜR ERWACHSENE
Je nach Schlafgewohnheit verwenden wir unterschiedliche Kissen. Von den „Kissen-Knuddlern“, die am liebsten ein großes Kissen zusammen geknuddelt, bis hin zu Personen, die „brav“ auf ihrem Formkissen liegen, gibt es viele Kissenvariationen.
Im Unterschied zu einer Bettdecke muss ein Kissen nicht warm und weich sein, sondern den Kopf stützen und ihm Halt geben. Das passende Kissen entlastet die Halswirbelsäule und verhindert, dass der Kopf abknickt und die Hals- und Nackenmuskeln überdehnt werden. Eine falsche Kopflagerung führt oft zu Verspannungen beim Halswirbel und zu Nackenschmerzen.
Je nach persönlichen Anforderungen ist die Aufgabe eines jeden Kissens, die Halswirbelsäule in ihrer natürlichen S-Form zu lagern. Wichtig ist auch der Nacken, der den Kopf und Halswirbelsäule verbindet. Er trägt die Last des Kopfes und braucht eine anatomisch geformte Unterlage. Eine wesentliche Grundregel ist, dass die Schulter nicht auf dem Kissen liegen soll, da sonst die Halswirbelsäule eine falsche Form einnimmt. Nur Kopf und Nackenbereich dürfen auf dem Kissen aufliegen.
Im Prinzip soll der Kopf in jeder Schlafstellung möglichst gerade liegen!
Dann bleibt auch die Halswirbelsäule in ihrer natürlichen S-Form.
In der Nacht wechseln wir oft unsere Liegeposition. Ein Patentrezept, welches Kissen das richtige ist, gibt es daher nicht. Ein gutes Kopfkissen muss möglichst flexibel bleiben. Wesentlich ist die passende Stützkraft für den jeweiligen „Schläfertyp“.
Die Schlafposition, die Sie bevorzugen,
ist eine gute Orientierung für Ihre Kissenauswahl.
SEITENSCHLÄFER
Die Mehrzahl der Menschen schläft auf der Seite.
Das Kopfkissen soll das Schulter-Hals-Dreieck ausfüllen und den Kopf hoch bzw. flach halten bzw. stützen und ein Abknicken oder Überstrecken der Halswirbelsäule vermeiden. Zu weiche Kissen sind für Seitenschläfer nicht geeignet.
(Stützkraft: normal bis fest)
RÜCKENSCHLÄFER
Bei Rückenschläfern geht es vor allem darum, den Bereich zwischen Hinterkopf und Schulter auszufüllen. Eine angenehme Entlastung des Nackens ist das Ziel. Im Prinzip sollte das Kissen beim Kopf niedriger sein als beim Nacken. Wenn der Kopf zu hoch ist, kommt es zu einem Überstrecken der Halswirbelsäule. Rückenschläfer bevorzugen daher eher flachere Kissen. (Stützkraft: normal bis weich)
BAUCHSCHLÄFER
Bauchschläfer bevorzugen flache Kissen oder schlafen ohne Kissen.
Durch die seitliche Haltung des Kopfes werden die Halswirbel stark belastet. Wenn der Kopf nun auch noch zu hoch liegt, biegt sich die Wirbelsäule zusätzlich und wird doppelt belastet. (Stützkraft: weich)
SCHULTERBREITE
Die Schulterbreite ist eine weitere Orientierungshilfe. Breitschultrige Menschen brauchen ein größeres Kissen als zierliche Menschen. Die größere Schulter versinkt zwar mehr in der Matratze, trotzdem muss der Abstand zwischen Kopf und Matratze mehr aufgefüllt werden. Der Kopf muss etwas höher gelagert werden. Das Kissen braucht daher mehr Volumen und Stützkraft.
(Stützkraft: normal bis fest)
KÖRPERGEWICHT
Menschen mit einem höheren Gewicht sinken tiefer in die Matratze ein. Der Abstand zwischen Kopf und Matratze wird kleiner. Das Kissen darf daher nicht zu viel Volumen haben. Außer sie haben eine harte Matratze, dann gilt das Umgekehrte.
(Stützkraft: normal)
HARTE KISSEN
Zu harte Kissen können sich nicht der individuellen Kopfform des Schlafenden anpassen und behindern die Funktion der Nerven und Blutgefäße.
DAUNENKISSEN
Daunenkopfkissen haben den Vorteil, dass sie sich sehr gut zum „Knuddeln“ eignen. Ein zu weiches Kissen kann man leicht zu einem kompakteren Kissen formen. Das Zusammenlegen eines Kissens macht das Kissen auch kompakter. Diese Flexibilität macht Daunenkissen so beliebt: „Kissen zum Knuddeln und Kuscheln.“
Das alles sind „Orientierungen“.
Man kann niemanden zu einer Schlafposition zwingen, jeder muss sein Kissen finden. Entscheidend ist, dass Sie sich wohlfühlen und gut schlafen können.
Hier finden Sie unsere Frau Holle Kopfkissen
von weich über normal bis fest für jede Schlafgewohnheit.
Da alle Frau Holle Kopfkissen sehr flexible Daunenkissen sind, passen sie sich wechselnden Schlafpositionen sehr gut an.